Angst zu verlieren

Ursprünglich wollte ich hier über Bayernfans ranten, die Angst vor dem Pokalfinale gegen Borussia Dortmund, genauer gesagt Angst vor dem verlieren haben. Ich wollte mich genüsslich darüber aufregen und fragen, ob es am Selbstbewusstsein mangelt, ob deswegen das „Miasanmia“ so anziehend wirkt, ob diese Menschen Anhänger des FC Bayern geworden sind, weil sie schon immer so waren, weil sie auch z.B. im Berufsleben auf Nummer sicher gehen ODER ob ihr Dasein als Bayernfan sie, auch durch den Gewinn des Triples in der letzten Saison, zu solch Gefühlsempfindungen geführt hat.

Aber ehrlich gesagt, bin ich zu müde dafür. Am Ende fühlen sich wieder einige auf die Füße getreten, es gibt Geheule und Gekreische… Ein einziges Affentheater eben. (Und kommt mir jetzt nicht damit, dass Angst auch nützlich sein kann. Das wusste ich schon vorher. Danke)

Stattdessen versuche ich zu erklären, warum ich mich auf das Spiel freue, sogar mehr als auf z.B. ein normales Ligaspiel.

Es geht um einen Titel!

Wie für viele andere Fans auch, ist auch für mich der DFB-Pokal nach der Meisterschaft und der Champions League, auf Platz 3 der Begehrlichkeiten im Fußball. Trotzdem wünsche ich mir immer, dass der Name meiner Mannschaft erneut als Sieger auf dem Pott eingraviert wird. Der Pokal hat eine Faszination, die sich für mich u.a. aus der Mischung aus dem K.o.-Modus inkl. David vs. Goliath, seiner langen Historie und dem Endspielort Berlin ergibt. Ach, diese vielen großen und kleinen Geschichten: Netzer wechselt sich selbst im Endspiel 73 ein, die unvergessene Niederlage 1994 in der 1. Runde gegen den TSV Vestenbergsgreuth, Dieter Hoeneß wird im Endspiel 1982 gegen Nürnberg mit seinem Turban zur Legende und tausende mehr. Aber ich schweife ab…

Lange Rede, kurzer Sinn: Ein Titel ist ein Titel. Das ist die Sahne auf dem Kuchen namens Fußball. Wenn es die Chance darauf gibt, muss man alles dafür tun um ihn zu holen und sich auch darauf freuen. Millionen von Fußballspieler und Fans gewinnen übrigens nie etwas.

Es geht gegen Borussia Dortmund!

Seit dem Sommer 2010 ist der BVB mit Trainer Jürgen Klopp nicht mehr zu ignorieren. Seitdem hat der FC Bayern in 11 Spielen nur 3 mal gegen die Dortmunder gewinnen können, darunter war auch das zweifellos wichtigste Spiel in London 2013. Mit ihrem Pressing und ihrem Umschaltspiel haben die Borussen fast immer gut gegen Bayern ausgesehen. Die entgegensetzt verlaufenden Formkurven zwischen beiden Finalisten deuten darauf hin, zusammen mit einem Blick auf die Verletztensituation beim FC Bayern, dass es Dortmund erneut schaffen könnte, den großen Rivalen aus dem Süden zu besiegen und die Saison mit einem Titel abzuschließen.

Gut möglich also, dass der FC Bayern seit langem mal wieder in ein Spiel geht, in dem er nicht der Favorit ist, jedoch spielen wir gegen einen Verein, der sich in seiner Rolle als dreister Emporkömmling mehr als wohl fühlt. Diesen neu erwachsenen Rivalen gilt es zu besiegen. Das dürfte mehr als genug Antrieb und Motivation für jeden im Trikot des FC Bayern sein. Gleiches gilt für mich auch für die Fans.

Geil auf gewinnen!

Bestimmt gibt es auch Fans anderer Vereine, die so drauf sind wie die Bayernfans, die ich zu Beginn erwähnte, die eben Angst haben dass ihre Mannschaft verliert. Als Fussballfan kann ich dieses Gefühl nicht wirklich nachvollziehen. Ich bin natürlich traurig darüber, wenn meine Mannschaft verloren hat, doch im Vorfeld eines Spiels steht für mich die Chance zu gewinnen ganz klar im Vordergrund. Und was gibt es schöneres, als in einem Endspiel gegen den neuen, erstarkten Rivalen zu gewinnen?

Media? Fuck that sh*t!

Viele scheinen sich auch vor der Medienlawine im Falle einer Niederlage gegen den BVB zu fürchten. Eine kleine Überlebenstaktik für euch: Fuck that sh*t!

Es ist eben Fußball und da gehört es dazu, dass eine Mannschaft verliert. In den wichtigen Spielen waren das in den letzten Jahren zum Glück nicht wir, aber falls dem wieder so sein wird muss man da als Fan durch.

So sehr man damals die Nachberichte und Videos zum Champions League Finale in Wembley genossen hat, so sehr muss man im schlimmsten Fall auch aushalten können, dass darüber geschrieben und geredet wird, wie die eigene Mannschaft verloren bzw. der Gegner gewonnen hat.

Klar, das „der FC Bayern hat 2 von 3 Titel verloren“-Geschwätz würde nerven, keine Frage. Aber für mich sind Titel immer eine Belohnung der laufenden Saison. Im Moment des Titelgewinns ist der Wettbewerb schon Geschichte und die Saison damit beendet. Ich erinnere mich gerne und mit Freude daran (EUROPAPOKAAAAAAAAAAAAAL!), aber in der neuen Saison geht es darum neue Titel zu gewinnen und neue Geschichten zu erleben. Und für eine tolle Erfolgsgeschichte am Samstag wäre ja noch Zeit.

Es ist und bleibt eine tolle Saison mit der frühesten Meisterschaft aller Zeiten, großartigen Spielen, einem Champions League-Halbfinale und einem Pokalendspiel. Eine Saison, von der viele Bayernfans noch vor einigen Jahren geträumt hätten.

In diesem Sinne: Immer Vorwärts, FCB!!

PS: Dieser Typ, den ihr alle nicht leiden könnt, erzählt ja nicht immer blödes Zeug…

Zeit für Tränen

Es sind noch einige Stunden bis zum Finale in der Champions League in Madrid, doch schon seit einigen Tagen verschafft sich ein merkwürdiges Gefühl in mir, immer größere Aufmerksamkeit: Traurigkeit.

Nun sind es nicht die Aussichten auf einen Sieg am Samstag die ich bereits heute schon betrauere, nein. Es ist eher der Umstand, der mir erst letztens klar geworden ist: Ich werde am Samstag abend Tränen vergießen, ganz egal wie das Spiel ausgegangen ist.

Falls wir nicht gewinnen sollten, wird es der Schmerz einer Finalniederlage und die Trauer über die vergebene historische Chance, den Gewinn eines Triples verpasst zu haben.

Im Falle eines Sieges werden es -natürlich- die Freudentränen sein, die mir in die Augen schiessen. Die Krönung einer wahren Achterbahnsaison wird vollzogen sein und die Freude, das Triple miterlebt zu haben, wird mir einfach keine andere Möglichkeit lassen, als alle Schleusen zu öffnen und allen Gefühlen freien Lauf zu lassen.

Was aber auf jeden Fall zu diesem gefühlduseligen Samstagabend beitragen wird ist die Tatsache, dass dies das letzte Bayern-Spiel für diese Saison sein wird. Nach 34 x Bundesliga, 6 x DFB-Pokal und 13 x Champions League ist endgültig Schluss für 2010. Wenn das mal kein Grund ist ein paar Tränen zu vergießen, dann weiß ich auch nicht.

Vielen Dank schon jetzt, für diese unglaubliche Saison FC Bayern!

Fehlpass – Folge #27 (Double 2010)

Das Double ist im Sack! Genauso wie den FC Bayern, hält auch mich weder Erkältung noch Schnupfen auf, eine neue Folge dieses Podcastes online zu stellen!

Unsere Themen für Folge 27:

Der FC Bayern München holt nach der deutschen Meisterschaft auch den DFB-Pokal 2010 mit einem überragenden Auftritt gegen Werder Bremen / Spielfilm / Thorsten Frings ist ein Sack / In Madrid wartet Inter Mailand / Der Knöchel der Nation (Ballack) / WM 2010

Bei iTunes, aber auch hier als Download.

 

PODCAST HIER DOWNLOADEN>>

Extra: fehlpass.com im iTunes Store kostenlos zum Download. Kommentare und Anregungen an: info@fehlpass.com oder direkt auf der Webseite www.fehlpass.com

Triple-Geschwätz: Anstrengend, knifflig und gefährlich.

Kaum ist der deutsche Rekordmeister mal nicht wie üblich im Viertelfinale der Champions League ausgeschieden, schon überbieten sich die Medien in Ihrer maßlosen Überhöhung des bisher erreichten.

Ganz München träumt von Triple„, „Bayern steht vor einer historischen Saison“ oder „Das ist Bayerns Triple-Plan“ brüllen die Zeitungen uns entgegen, dabei werden nicht nur die Spieler, sondern auch der Trainer über den grünen Klee gelobt – viel zu früh wie ich finde.
Weiterlesen

Mit 5:0 gegen RW Oberhausen ins DFB-Pokal Achtelfinale

Auch wenn es am Anfang gedauert hat mit der B-Elf gegen Oberhausen in Fahrt zu kommen – letzten Endes war der Sieg gegen den Zweitligisten erwartungs- und standesgemäß.

Mit Braafheid, Breno, Ottl, Sosa, Altintop, Klose und Rensing (!) in der Startelf aufzulaufen war auch ein mutiger Zug von Van Gaal, der ihm kreuz und quer um die Ohren gehauen worden wäre, im Falle einer Niederlage.

Alles in allem haben sich die Reservisten IMHO ganz gut geschlagen, mit zwei Ausnahmen: Braafheid und Altintop.

Ersterer ist ein weiterer Spielbremser, da er den Ball lieber quer oder sogar zurück anstatt nach vorne spielt. Was findet Van Gaal an dem? Altintop hingegen spielte einige „Lulli-Pässe“ ohne Zug und hat mir einfach zu schnell zu viele Bälle verloren. Momentan sind beide keine Alternative für die Startelf.

Dagegen hat es Spaß gemacht Toni und Klose mal wieder zusammen zu sehen, das macht Lust auf mehr und beruhigt auch etwas, wenn man gute Alternativen im Team hat.

Ansonsten war nicht so viel: Van Buyten 2x mit dem Kopf, Müller direkt nach seiner Einwechslung, Gomez mit einem Abstauber und Lahm mit Hilfe des Gegners machten die Buden. Hätten noch einige mehr werden können, bei besserer Chancenverwertung, aber man soll ja nicht maulen.

5. Sieg hintereinander – bleibt zu hoffen das es in den nächsten Tagen und Wochen so weitergeht gegen den HsV, Juventus, Köln, Freiburg und und und…

1. Pokalrunde überlebt – 1. Spieltag kommt

3:1 gegen Neckarelz, einen Sechstligisten der kämpferisch alles auf dem Platz gegeben hat. Natürlich war der FC Bayern überlegen und natürlich hatten wir Chancen mehr Tore zu machen, aber natürlich lief noch nicht alles rund. Aber alles in allem war es ein nie gefährdeter Sieg.

Gomez gefiel mir ganz gut, hat das 1:0 ganz cool reingemacht und verwandelte auch den Elfmeter zum 2:0 souverän.

Die Aussenverteidiger Pranjic und Lahm fand ich auch nicht so schlecht. Beide konnten mit ihrem starken Fuß flanken schlagen, was für mein Empfinden viel flüssiger vonstatten ging als letzte Saison. Wenn die Flanken jetzt noch etwas gezielter geschlagen werden, könnte das sogar eine gute Waffe in der Offensive werden. Generell fand ich die rechte Seite mit Altintop und Lahm sehr lauf- und spielfreudig.

Demichelis für Badstuber und Van Bommel anstatt Tymoschtschuk sind zwei Entscheidungen die ich nicht so ganz nachvollziehen kann, aber ich bin ja auch nicht jeden Tag im Training mit den Spielern. Die Saison wird zeigen, wie gut diese Wahl gewesen ist. Übrigens führte van Bommel die Bayern als Kapitän auf den Rasen und wird dieses Amt auch in der kommenden Saison ausüben.

Die größte Überraschung war für mich allerdings, daß Michael Rensing als Nr. 1 auf dem Platz stand und auch als erste Wahl in die Saison geht. Prompt leistete er sich einen Fehlgriff, der zum zwischenzeitlichen 1:2 Anschlusstreffer führte. Schlimmer als der Fehler, waren seine Interviews nach dem Spiel. Rensing wollte den Vorfall partout nicht als Fehler ansehen und äußerte auch sonst keine selbstkritischen Worte.

Alles in allem habe ich mit der Torwartentscheidung die größten Schmerzen. Dann folgt Tymo auf der Bank und Badstuber, der nach wochenlangem Geschwätz a la „ein Linksfuss als linker Innenverteidiger ist ein muss!“ einfach ebenfalls auf die Bank gesetzt worden ist.

Nun denn… Mal abwarten, wie es gegen Hoffenheim klappt, denn wenn wir gewinnen hatte der Trainer Recht :)

DFB-Pokal: Bayer Leverkusen – Bayern München 4:2 (0:0)

+++ Verspätet aufgrund der FC Bayern-Verfolgungs-Tour in Düsseldorf und dem drauffolgenden T-Com/Microsoft-Events in der AA – mehr dazu später +++

Eigentlich wollte ich mich nicht über die Pokalniederlage gegen Bayer Leverkusen vorgestern auslassen, denn so unmotiviert und lustlos wie der Rekordmeister sich bis zum 3:0 gezeigt hat, so wenig Lust habe ich, dieses Spiel zu zerlegen.

Reden wir doch lieber über unsere, gestern wieder offenkundig zu Tage getretenen Probleme, wie zum Beispiel unsere extreme Abhängigkeit von Riberys Tagesform? Oder unsere nicht vorhandene rechte Seite? Oder aber über den mangelnden Willen und den Einsatz, jedes Spiel gewinnen zu wollen?

Nein lieber doch nicht, denn all das ist bekannt in dieser Saison.

Aber das Klinsmann aus dem Bremem-Spiel nicht gelernt und wieder nur Klose im Sturm aufgestellt hat (und Borowski anstatt Podolski), obwohl mit Donovan eine weitere Offensivkraft verfügbar gewesen wäre, das Kreide ich ihm an.
Er schon letzte Woche erkennen müssen, das die Spieler bei Ballbesitz nicht schnell genug nachrücken und das unser Verein anstatt eines kraftvollen Mittelfeldmotors, ein schwarzes Loch besitzt, das jeglichen Spielwitz absorbiert.

Aufgrund der Verletzungen von Lahm und Toni war Klinsmann zwar in der Wahl seiner Waffen eingeschränkt, aber ein zweiter Stürmer wäre Ausdruck des Selbstbewusstseins und gleichzeitig eine Kampfansage an den Gegner gewesen. Mit nur eine Spitze und (nominell) verstärktem Mittelfeld sah das aber aus als würden wir mit herunterhängenden Schultern und gesenktem Blick in den Ring steigen.

Der Mangel an Alternativen hat Klinsmann aber selbst mitzuverantworten:

  • Offenen Auges mit nur drei Stürmern in die Saison zu gehen
  • LINKSverteidiger Jansen nach Hamburg ziehen lassen, nur um dann mit Oddo einen RECHTSverteidiger auszuleihen
  • die rechte Seite mit Sosa, Schweinsteiger, Lell und Altintop maßlos zu überschätzen
  • und dazu noch all diese Fehler in der Winterpause zu ignorieren und lediglich Donovan auszuleihen

lässt mich wieder einmal an der sportlichen Führung, sowie auch am Trainer ernsthaft Zweifeln.

Aber Klinsmann bleibt andererseits auch nichts anderes übrig: Als High-Tech-Radikalreformer ins Rennen gestartet, um wieder Europa zu erobern und jeden Spieler Tag für Tag besser zu machen, muss auch er erkannt haben, das seine Mannschaft überhaupt nicht High-Tech ist, wie er glaubte. Außer Lahm, Ze Roberto, Ribery und Toni und mit Abstrichen noch Lucio und Klose, besteht seine Mannschaft aus größtenteils durchschnittlichen Fussballspielern, die er nicht mehr austauschen kann und deren Leistungen sein Schicksal, zumindest bis zum Saisonende, beeinflussen.

Danach sind entweder neue Spieler oder ein neuer Trainer fällig. Momentan vermag ich nicht zu sagen, welcher Weg mir genehmer wäre.

DFB-Pokal: VfB Stuttgart – FC Bayern München 1:5 (0:3)

Souverän, stellenweise sogar beeindruckend war das Spiel gestern gegen den VfB, dabei waren mir im Vorfeld schon wieder zu viel geredet worden über „Dasbestetrainingslagerderwelt“ und „wirkönnenunsnurselbstschlagen*. Sogar während der Vorbereitung murmelte ich leise ein „Immer schön den Ball flach halten.“ vor mich hin, da Bayern dort ebenfalls zum gigantischen Favoriten stilisiert wurde.

Alle Tore „VfB Stuttgart – FC Bayern München“ auf Youtube

Mir erschiend das alles nämlich suspekt: Das Trainingslager verlief harmonisch, die Vorbereitungssspiele wurden allesamt gewonnen, niemand hat sich verletzt – toitoitoi – (ok, Poldi konnte nicht mitmachen, schwamm drüber) und der ausgeliehene Donovan scheint kein völlig blinder Vertreter seiner Zunft zu sein.

Als Vertreter der Gummiband-Theorie (nach der einem wenn es eine Weile gut läuft, das Gummiband umso heftiger ins Gesicht knallen wird), habe ich also nicht wirklich mit einem schönen Spiel in Stuttgart gerechnet, sondern mit einem schweren. Machbar schon, ja – aber eben schwer.

Das es dann so leicht und locker sein würde, hätte ich wahrlich nicht gedacht.

Die turmhohe Überlegenheit gestern, durch das schnelle und präzise Passspiel zeigt sich gestern dann in 5 Toren. Ausserdem wirkte das Zusammenspiel, genau wie die Laufwege jetzt schon bereits sehr gut abgestimmt.

Ze Roberto war wieder überall zu finden, Toni hat gut mitgespielt und sein obligatorisches Tor gemacht, genau wie Schweinsteiger der Ribery gezeigt hat, wie man einen 11-Meter zu verwandeln hat: Nach typisch deutscher Art eben: Rein das Ding – und gut iss! :-)

Von mir aus hätte es ja nach dem 5:0 munter weiter gehen können, aber der Rekordmeister liess dann gut sein und sparte seine Kräfte für den Bundesligaauftakt am Freitag in Hamburg.

Die Nordlichter werden nach dem Spiel gestern gewarnt sein und auch ohne den gesperrten Bald-Bayer Olic, 100% und mehr geben, um dem alten Rivalen ein Bein zu stellen.

Wir werdens erfahren. Ich freu´ mich drauf…

Endlich ist wieder Fussball :-)