Fehlpass – Folge #28 (WM-Special #1: Innerer Reichsparteitag)

Ein Podcast ganz im Zeichen der WM 2010 und dem Sieg der deutschen Mannschaft im Auftaktspiel gegen Australien. Aber natürlich werden auch alle bisherigen Spiele gestreift…

Unsere Themen für Folge 28:

WM 2010 / GER-AUS / ARG – NGA / JPN – CMR / ENG – USA / URU – FRA / SRB – GHA

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Fehlpass – Folge #25 (Nur der HSV!)

Ein kleines Jubiläum:

Folge 25 unseres Bayern-Grantler-Fussball-Podcasts mit dem Titel: „Nur der HSV!“ ist draußen und beschäftigt sich fast nur mit der Entlassung Bruno Labbadias. Dazu regen wir uns noch kurz auf über Unfähigkeit der Hertha gegen Schalke ein Tor zu schiessen (Gekas!) und über den Punktverlust der Bayern gegen Borussia Mönchengladbach.

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3. Spieltag: FC Bayern – Hertha BSC Berlin 4:1

Anders als in der letzten Saison habe ich in dieser bis zum 3. Spieltag warten müssen, aber trotzdem tut es gut folgendes zum Spiel gestern schreiben zu dürfen: Überzeugend!

Ja, die Mannschaft hat gestern gegen Hertha überzeugt. Gestern war alles dabei was man sich als Bayern-Anhänger wünscht: Flüssiges Kombinationsspiel, Spielfreude und vor allem Laufbereitschaft – Attribute die reflexhaft eigentlich selten mit unserem Angriffsspiel in Verbindung gebracht werden – (Okay, seit der letzten Saison ist das nicht mehr so schlimm, aber die jahrzehntelange Konditionierung durch das ideenlose Ballgeschiebe, ist nicht mit einer einzigen, spielerisch guten Saison wegzuwischen)

Alle Tore auf Dailymotion

Klinsmanns neue 3-5-2 Taktik zahlte sich aus: Hinten brachte Demichelis die zu Saisonanfang vermisste Stabilität zurück, dazu zeigten auch van Buyten und Lucio sehr gutes Stellungsspiel und gingen engagiert und konzentriert zu Werke. Davor standen die eigentlichen Außenverteidiger Lell und Lahm, die -gestern von ihren Defensivaufgaben weitestgehend befreit- für Druck über due Außenpositionen sorgen sollten, was Lell aber im Gegensatz zu Lahm nie so richtig gelang. Nicht das ich mich auf ihn einschiessen will, aber gestern war Lell der unauffälligste Spieler im Bayern-Trikot.

Ottl, mit Präsenz und Übersicht in der Zentrale, Schweinsteiger und Zé Roberto, beweglich und immer anspielbar auf den Flügeln und dazu Toni und Klose vorne – diesen Spielern hatte Berlin zu keiner Zeit etwas entgegenzusetzen. Besonders über die linke Seite mit Lahm, Schweinsteiger und Zé Roberto kam mit guten Doppelpässen und Rochaden viel Druck.

Berlin machte für mich den Eindruck, als das sie einfach überfordert waren mit den wuchtig vorgetragenen bayrischen Angriffen. Die Dominanz im Mittelfeld über weite Strecken des Spiels, war der eigentliche Schlüssel zum Sieg. Zu keinem Zeitpunkt machten die Hauptstädter den Eindruck den Bayern gefährlich werden zu können und mit einem Jota mehr Konsequenz im Abschluss hätten es einige Tore mehr werden können.

Das Genesungstor für Miroslav Klose bzw. das Verhalten der Mannschaft bei dem 11m fand ich besonders toll. Es zeigt das Kloses Arbeit – auch ohne Torerfolg – von der Mannschaft geschätzt wird. Gestern war er giftig, zeigte Leidenschaft, war immer anspielbar und dazu auch am 1:0 beteiligt.

So entnervend sein andauernder Misserfolg auch war: Ich bin zuversichtlich das er bald wieder Erfolg hat, weil er niemals aufgibt und viel für die Mannschaft arbeitet. In Köln hat er die Gelegenheit das Vertrauen des Trainers und der Mannschaft zurück zu zahlen – am Besten mit einem Doppelpack.

2. Spieltag: Werder Bremen – FC Bayern München 0:4 (0:1)

Aufstellung 2. Spieltag: Werder Bremen vs. Bayern München

Sagen wir doch mal frei heraus wie es war: Werder Bremen hat nicht nur ein Bundesligaspiel verloren. Nein, betrachtet man die 2. Halbzeit, wurden im eigenen Stadion von den Bayern überrollt, gedemütigt und blamiert!

Das die Rückkehr ins Weserstadion nicht einfach werden würde, war Miroslav Klose wohl im Vorfeld bereits klar. Das er aber vorsätzlich von Naldo verletzt werden würde, hätte aber niemand wirklich erwartet. Gleich im ersten Zweikampf trat Naldo den Nationalstürmer rotwürdig vom Platz. Das Schiedrichter Merk dem Brasilianer dafür nur die Gelbe Karte zeigte, ist mir unbegreiflich. Das Prestige-Duell gegen England nächste Woche muss deshalb wohl ohne Klose stattfinden.

Zum Fussball: Eine Halbzeit lang konnten die Norddeutschen gegen Bayern mithalten, phasenweise sah das was sie auf dem Rasten fabrizierten besser aus, aber mehr als optisch überlegen waren sie nicht. Diego mühte sich redlich das Spiel nach vorne anzukurbeln, scheiterte jedoch an der guten Defensive der Münchener. Was unter dem Strich dabei heraus kam war eine Chance für Sanogo, die Kahn sicher hatte und ein Schuss kurz vor der Pause, der am Bayern-Tor vorbeistrich.

Bayern dagegen mit Selbstbewusstsein um dem Wissen um die eigenen Fähigkeiten immer bemüht den Ball schnell nach vorne zu spielen, allerdings in der ersten Hälfte viel zu oft überhastet und unpräzise. Als dann schliesslich doch ein Pass von Ribéry auf Toni durchkam, der dann im Strafraum von Pasanen gelegt wurde, hies es nach dem lässig vom Franzosen verwandelten Elfmeter 0:1 zur Halbzeit.

Durch die verletzungsbedingte Umstellung in der Pause (Altintop kam für den verletzten Klose) stand die Bayern-Elf sicherer und lies gegen bemühte – aber harmlos agierende – Bremer nicht viel zu und konnte schon in der 51. Minute mit einem toll herausgespielten Konter nach einem Bremer-Eckball das vorentscheidende 0:2 (durch Luca Toni, nach einer Vorlage des eben eingewechselten Altintop) feiern. Danach fielen die Bremer schneller auseinander, als ein Kartenhaus im Wind, denn Bayern war danach absolut tonangebend: Sicher in der Abwehrarbeit, lauffreudig und mit Zug zum Tor.

Die endgültige Entscheidung in der 79. Minute nach einer tollen Ballannahme von Ribéry, der Luca Toni losschickt, der dann gegen eine aufgerückte Bremer Abwehrm den Ball mit Übersicht auf den freistehenden Altintop zum 0:3 bedient war Fussball zum Zunge schnalzen! Der Sonntagsschuss von Ottl ein paar Minuten später machte dann die Bremer 0:4 Demütigung dann perfekt. Es gibt eben so Tage, da passt dann alles.

Welch eine Wohltat für geschundene Bayern-Anhänger sind Tore, wie das 0:3 von Altintop oder die Tricks von Franck Ribéry, nach den Grottenkicks in der letzten Saison! Wie schön zu sehen, das ein Lell solchen Einsatz zeigt, das ein Demichelis in der Defensive kompromisslos und mit toller Übersicht abräumt und ein Zé Roberto im Mittelfeld die Räume eng macht.

Aber bleiben wir auf dem Teppich: Es ist erst der 2. Spieltag und Bremen war noch lange nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Allerdings gilt das auch für den FC Bayern. Ein so überzeugender Sieg gegen die Bremer war vor Beginn der Saison nicht überall als ein logisches Ergebnis der Einkaufs- und Verstärkungspolitik des Bayern-Managements gehandelt worden. Schade nur, dass sich diese Mannschaft dieses Jahr nicht in der Champions League präsentieren darf.

Und noch ein letztes Wort zu Miroslav Klose und seinem Ex-Arbeitgeber: Klose mag zwar humpelnd aus dem Stadion gegangen sein, aber im Gegensatz zu Werder Bremen ging er nicht am Stock :->

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Vorschau: 2. Spieltag Werder Bremen – FC Bayern München

Aufstellung 2. Spieltag: Werder Bremen - FC Bayern München

Was hat sich denn die DFL dabei gedacht, gleich zwei brisante Duelle am 2. Spieltag der Bundesligasaison zu terminieren?

Im ewige jungen Nachbarschaftsduell im Ruhrgebiet treffen Schalke und Dortmund aufeinander. Die Mutter aller Derbys, zumindest in Deutschland. Dortmund steht nach dem peinlichen 0:2 gegen Duisburg zuhause gleich unter Druck, während Schalke darauf brennt sicherlich darauf, sich für die in der letzten Saison in Dortmund vermasselte Meisterschaft zu rehabiliteren.

Zeitgleich kommt es ca. 250km weiter nördlich bittet der SV Werder den FC Bayern zum Tanz. Besondere Brisanz hat dieser Nord-Süd-Schlager natürlich nicht nur aufgrund seiner farbenfrohen Geschichte, sondern aufgrund der Ereignisse in der letzten Saison bzw. dem Transfer-Gezänk um Miroslav Klose und seinen Wechsel nach München.

Der Betroffene selbst gibt sich vor seiner Rückkehr an seine alte Wirkungsstädte ganz gelassen und möchte sein 100. Bundesligator gegen seinen ehemaligen Arbeitgeber machen. „Ich bin nicht nervöser als vor jedem anderen Spiel und will auch in Bremen treffen.“ Man darf gespannt sein, wie das Norddeutsche Publikum bei seiner offiziellen Verabschiedung vor dem Spiel reagieren wird. Aber was auch letztlich passiert: Da muss er durch.

Die Bayern-Verantwortlichen üben sich im Vorfeld dieser trotzdem brisanten Partie in Demut und sind schon zufrieden, wenn wir „nicht verlieren“. Natürlich stehen Bremen viele wichtige Spieler aufgrund von Verletzungen nicht zur Verfügung, unter anderem auch Womé, Borowski und Frings, dennoch ist die Schaaf-Elf um die Mittelfeld Brasilianer Diego und Carlos Alberto ein hochklassigeres Kaliber, als es Hansa Rostock letzte Woche war.

Apropos Hansa: Im Vergleich zur letzten Woche muss Ottmar Hitzfeld auf Marcell Jansen verzichten. Da Sagnol noch nicht fit ist, hat der Bayern-Trainer die Wahl zwischen Lell und Altintop für die Position des Rechten Aussenverteidigers. Bis auf Jansen wird vorraussichtlich die Formation vom ersten Spieltag auf dem Platz, wenn Hitzfeld nicht doch noch auf ein 4-2-3-1 umsteigt.

Letztlich ist ja auch egal wer wie auf dem Platz steht: Bayern muss zeigen, das es auch gegen die direkten Konkurrenten um die deutsche Meisterschaft und gerade auch in Bremen punkten kann. Auch die Art und Weise des Auftretens in der Höhle des Löwen wird sehr wichtig sein: Gilt es doch auch gerade dort, das teuer erkaufte neue Leichtigkeit, das schnelle Spiel nach vorne und das urbayrische Selbstbewusstsein, offen an den Tag zu legen und die Tabellenführung zu verteidigen.

Kurzsichtig hoch zwei

Trotz vieler Neueinkäufe ist alles beim FC Bayern alles beim alten geblieben, insbesondere die Kurzsichtigkeit der Handlungen von Uli Hoeneß und Kalle Rummenigge. So musste sich erst Neueinkauf Luca Toni in einem Testspiel verletzen damit den Herren auffällt das ein bundesligatauglicher Stürmer im Kader fehlt.

Ich hätte nicht gedacht, dass sicher der Verkauf Makaays schon vor dem Saisonstart bemerkbar machen würde :->

Natürlich sind es nur 10 Tage Trainingspause für Toni, allerdings hat der aufgrund seiner Fuss-Operation seit März nicht mehr richtig trainieren können und ist meilenweilt davon entfernt in guter körperlicher Verfassung zu sein.

Die Alternative Lukas Podolski befindet sich aufgrund seiner Probleme mit dem linken Knie im Aufbauprogramm und wird bestenfalls in 4 Wochen auf dem Rasen zu bewundern sein. Alternative Zwei, Jan Schlaudraff braucht aufgrund seiner Rückenbeschwerden mindestens genauso lange. Der Fünfte im Bunde, Roque Santa Cruz geniesst noch seinen Urlaub nach der Copa und ist auf dem Sprung zu einem der Istanbuler Clubs (Besiktas, Galatasaray oder Fenerbahce) bzw. bei Betis Sevilla und bei Manchester City ein Thema, das sich hoffentlich bald von selbst erledigen wird.

Bleibt also noch Sandro Wagner als Stürmer Nummer zwei neben Miroslav Klose, aber ob er die Lücke zumindest teilweise füllen kann, darf bezweifelt werden.

Klar, so drei verletzte Stürmer auf einmal sind schon echtes Pech, allerdings passieren nunmal solche Dinge im Fussball. Man darf gespannt sein, ob Ottmar Hitzfeld bis zur Genesung von Luca Toni sein System auf 4-5-1 umstellen oder Wagner bzw. einem anderen Spieler aus der 2. Mannschaft eine Chance geben wird.

Der Championsleague-Sieg: Ein realistisches Ziel für die Zukunft?

Mit gespaltenen Gefühlen verfolgte man die engültige Präsentation der Neuverpflichtungen des deutschen Rekordmeisters. Die Bayern haben sich zweifelsohne weiter verstärkt, doch auch mit Risiko.

Gab man doch allein 24 Mio für zwei 29 Jahre alte Stümer aus, von denen einer in einer enormen Formkrise und ein anderer in der Genesungsphase nach einem Beinbruch ist. Des Weiteren verpflichtete man mit Altintop und Schlaudraff wohl wieder nur Bankdrücker, dos Santos mischt auch wieder mit.

Die zwei Sterne sind bisher sicherlich Jansen und Ribery. Diese beiden versprechen Fußball auf höchstem (vor allem kämpferischen) Niveau. Die große Unbekannte in der Gleichung ist wohl Sosa. In Argentinien ist er einer der Superstars. Es wäre nicht der erste Hoffnungsträger der Bayern, der nach ein paar enttäuschenden Jahren wieder ablösefrei gegangen wird, da es an einer passenden Integration zu hapern scheint.

Und so bleibt alles an einem großen WENN hängen: Finden Klose und Toni wieder zu Ihrer Form, entwickelt sich Sosa unter der Anleitung von Ribery oder van Bommel zu einem Weltklassefußballer, dann hat Bayern den großen Coup gelandet.

Die große Frage, die stehenbleibt ist: Reicht das wirklich für einen internationalen Titelgewinn?

Eine positive Komponente ist sicherlich die Teilname am UEFA-CUP. Hier kann die Mannschaft unter eingeschränktem Druck langsam zu sich finden. Die erste Saison kann langsam angegangen und der Fokus auf die Bundesliga gesetzt werden. Für den Gewinn der Championsleague wird es dennoch nicht reichen.

Das System des Trainers und Co-Trainers ist überholt. Klinsmann hat unsere Nase reingehalten und die Bayern sträuben sich immer noch dagegen. Vergleicht man die Trainingsintensität und -art mit den englischen Top-Clubs oder dem Titelträger Milan sieht man schnell ein, dass hier etwas fehlt.

Paradebeispiel Liverpool: Diese Manschaft war in den letzten drei Jahren auch nicht stärker besetzt als die Bayern, spielte aber zwei mal im Finale, holte 2005 sogar den Titel. Dies ist eben nicht nur auf das Trainergeschick von Teamcoach Benitez, sonden insbesondere die enorme Physis seiner Spieler zurückzuführen, ohne welche dieses aggresive Pressing nicht über 90 Minuten spielbar wäre.

Oder bleiben wir in der Bundesliga. Der VfB Stuttgart hat eindrucksvoll bewiesen, dass eine Einheit, die den Willen und die Laufstärke hat, auch ohne Weltstars den Meistertitel holen kann. Wenn diese einfache Tatsache nicht zu den Bayern durchdringen will, werden sie auch die nächsten Jahre ohne den einen großen Titel auskommen müssen.

Roy Makaay wechselt zu Feyenoord Rotterdam

Eine traurige Gewissheit: Als siebter Abgang wechselt Roy Makaay mit sofortiger Wirkung vom FC Bayern München zu Feyenoord Rotterdam. Nach insgesamt 78 Treffern in 129 Ligaspielen zieht es den 32-jährigen Torjäger wieder zurück in die Heimat.

„Ich hatte viele gute und interessante Angebote, habe mich aber für eine Rückkehr nach Holland entschieden. Ich freue mich auf die neue Herausforderung in Rotterdam und hoffe, dass ich mithelfen kann, dass Feyenoord schon bald wieder an die erfolgreiche Vergangenheit anknüpft„, sagte Makaay im Gespräch mit fcbayern.de.

Persönlich finde ich es sehr schade, das er nach dem Transfer von Luca Toni und Miroslav Klose in die Heimat flüchtet, allerdings kann ich den Wechsel auch verstehen. Es war von Anfang an klar, das wir nicht mit sovielen Stürmern in die Saison starten würden.

Ausserdem ist sein Wechsel sicherlich auch mit der Spielweise in der kommenden Saison verbunden: Ottmar Hitzfeld will durch Flanken von dribbelstarken Aussen zum Erfolg kommen und dafür benötigt er Kopfballstarke Vorlagenverwerter wie Luca Toni und auch Miroslav Klose. Roy Makaay dagegen ist ein Mann, der steil in die Spitze geht und daher den tiefen Pass in die gegnerische Hälfte benötigt. Kopfball war nie seine Stärke.

Wie dem auch sei: Mach´s gut Roy! Viel Erfolg in Rotterdam und danke für die schöne Zeit!

Perfekt! Neuzugang Nr. 8: Miroslav Klose

Wie der Kicker vermeldet ist der vorzeitige Wechseln von Miroslav Klose vom SV Werder Bremen zum FC Bayern München perfekt.

Über die Ablösesumme wurde wohl stillschweigen vereinbart, trotzdem steht die Zahl von 12 Millionen Euro im Raum.

Klose wird bereits am Donnerstag zur sportärztlichen Untersuchung nach München kommen und anschließend seinen Vierjahresvertrag unterzeichnen.

Damit dürfte der Abgang für Roque Santa Cruz und leider auch von Roy Makaay feststehen. Schade um Roy :-(

Luca Toni, Franck Ribéry und wer sonst noch?

Morgen um 17.00 Uhr soll die seit Wochen angekündigte Pressekonferenz des FC Bayern München stattfinden.
Zusätzlich zu Luca Toni soll morgen auch noch allem Anschein nach Franck Ribery präsentiert werden, wie Focus Online heute meldet:

„Es gibt nur noch ein paar Details zu klären. Aber der Transfer wird wahrscheinlich morgen (am Mittwoch, die Red.) perfekt gemacht, und Ribery reist am Donnerstag nach München, um den Medizincheck zu machen und seinen Vertrag zu unterschreiben“, sagte „OM“-Präsident Pape Diouf der L’Equipe.

Gerüchteweise soll neben den oben genannten Spielern noch ein dritter Spieler präsentiert werden. Ob es sich bei dem dritten Mann doch um Miroslav Klose oder „nur“ um Khalid Boulahrouz handelt, darf also weiterhin kräftig spekuliert werden.

Morgen abend um 17.00 Uhr sind wir alle hoffentlich um einiges schlauer :-)