Was Luca Toni nicht kann

Er ist eigentlich sein Gewicht in Gold wert: 16 Tore in der Bundesliga, 7 im UEFA-Cup und 3 Toren im DFB-Pokal – Luca Toni ist zur Zeit einer der gefährlichsten Angreifer im europäischen Fußball. Trotz seiner Größe von 1,94 m und seines tapsig wirkenden Bewegungsablaufes verfügt er über eine gute Schusstechnik und das Torjäger-Näschen, was ihn so oft an der richtigen Stelle stehen und/oder das richtige tun lässt. Zusammen mit seiner naturgegebenen körperlichen Robustheit ist er in seiner Effektivität der personifizierte Alptraum sämtlicher Abwehrreihen, insbesondere wenn Toni mit den Innenverteidigern in den Nahkampf geht.

Ausserhalb des Strafraums so harmlos wie ein Hoppelhäschen - Luca Toni
Je „grüner“ desto harmloser – Luca Toni

Doch außerhalb des Strafraumes verliert „Il Bomber„, wie der italienische Nationalstürmer in Anlehnung an Gerd Müller genannt wird, seinen Schrecken. Weicht Luca Toni auf die Flügel aus oder lässt sich ins Mittelfeld zurückfallen, macht er das Spiel langsam indem er auf dem Ball steht und einen Rückpass spielt. Man darf froh sein, wenn er den Ball nicht sofort verliert. Denn sobald seine Gegenspieler ihn gestellt haben, hat Toni nicht die Mittel um eine 1-gegen-1-Situation für sich zu entscheiden. Seinen Kontrahenten kann er auch nicht davonlaufen, da er nur einen schnellen Antritt besitzt, dann aber seiner Körpergröße und –Masse Tribut zollen muss.

Er weiß um seine Schwächen und versucht daher den Ball schnell wieder los zu werden, aber er tut das oft überhastet mit unpräzisen Pässen, die – falls Sie überhaupt bei seinen Mitspielern ankommen – meist nicht verwertbar sind. Oft verliert die Spielsituation an Gefahr und es muss, zurückgespielt bzw. neu aufgebaut werden.

Hat er mal vor dem Tor die Wahl zwischen Abspiel und Torschuss, wählt er zumeist letzteres, auch auf die Gefahr hin für einen Egoisten gehalten zu werden. Das ist zwar nicht kollegial aber der bisherige Erfolg in 20 Toren gibt ihm Recht. Solange er weiterhin die wichtigen Tore macht, darf ihn Hitzfeld ruhig am gegnerischen 11-Meter-Punkt anketten, oder ihn gegen eine unsichtbare Wand laufen lassen, ähnlich wie Lucio in der Abwehr.

Der Verein braucht einen eigensinnigen Knipser wie Luca Toni, damit am Saisonende einige Trophäen raus springen. Über die würden sich dann alle Mannschaftskollegen freuen – sogar wenn Sie nicht alle aus Gold wären.

Jetzt neu: Training ohne Fans!

Er lässt das Trainingsgelände an der Säbener Straße für Fans schließen und die Klubgaststätte wird ebenfalls dicht gemacht. Jürgen Klinsmann tritt erst im Juli beim FC Bayern seinen Dienst als Trainer an, allerdings schlagen die Vorbereitungen auf sein Engagement jetzt schon hohe Wellen.

Anstelle der Gaststätte sollen Ruheräume mit Schlafmöglichkeiten und eine Spieler-Lounge gebaut werden. „Wir müssen den veränderten Verhältnissen im Profi-Fußball Rechnung tragen„, begründet Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge in der „Sport-Bild“ die Maßnahmen.

Rummenigge weiter: „Jürgen möchte einfach alles professionalisieren. Das ist eine neue Kultur für die Bundesliga. Wir wollten diesen neuen Weg mit Jürgen gehen, und wir sind überzeugt, dass er erfolgreich sein wird.

Und auch wenn die Kiebitze jetzt sauer sind: Ich finde das völlig in Ordnung! Es geht einfach nicht mehr an, wenn im Sommer der Trainingsplatz einem völlig überfüllten Rummelplatz gleicht und der Lärmpegel ein konzentriertes Arbeiten unmöglich macht. Auf den Platz gehören nun einmal keine Fans.

Ich für meinen Teil könnte auch nicht in Ruhe arbeiten, wenn tausende unserer Spieler (ich arbeite bei der Browser-Spieleschmiede Gameforge) mir bei der Arbeit über die Schulter schauen dürften.

25. Spieltag: FC Bayern München – Bayer Leverkusen 2:1 (1:0)

Das Spiel am Samstag war ein Beispiel dafür, wie wenig die nackten Resultate eines Spiels, über dessen eigentlichen Verlauf aussagen können. „Nur“ 2:1 gegen den Tabellendritten gewonnen – das klingt nach einem knappen, ja vielleicht sogar engen Sieg für den FC Bayern, dabei waren die Münchener haushoch überlegen und hätten bei konsequenterer Chancenverwertung 4, 5 oder mehr Tore erzielen können.

Michael Skibbe und seine junge Truppe, im Vorfeld des Spieltages wieder einmal mit jeder Menge Vorschusslorbeeren nach München gereist, zeigten nur in wenigen Momenten, warum sie als durchaus ernst zu nehmender Konkurrent beim Rekordmeister antraten. Aber über das gesamte Spiel hinweg wirkte die Bayer-Elf vor allem in der zweiten Halbzeit unsicher, zaghaft, phasenweise fast schon ängstlich gegen von Beginn an druckvoll und spielfreudig auftretende Münchener.

Alle Tore auf DailyMotion

Bayer kam alles in allem „dank“ der schlechten Chancenverwertung von Toni, Klose und Podolski und letztlich einem guten Tag von Rene Adler relativ glimpflich davon. Und auch wenn ich das hier schon relativ häufig geschrieben habe: Hoffentlich rächt sich diese Lässigkeit nicht in einem entscheidenden Moment wie z. B. in einem Endspiel.

Aber man soll die Feste ja bekanntlich feiern wie sie fallen: Die Entschlossenheit, mit der Bayern – nicht nur gegen Leverkusen, sondern auch gegen die Konkurrenzen um die Meisterschale wie z. B. Bremen und Schalke – angetreten ist und die vorhandene Qualität im Kader im richtigen Moment gezeigt hat, macht Lust auf mehr und das trotz solcher Ausrutscher wie gegen Cottbus.

Jetzt, wo es in der Liga fast nur noch gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte geht, heißt es für Hitzfeld die Spannung hoch zu halten, damit auf der Zielgeraden kein Schlendrian in der Truppe aufkommt. Wäre doch gelacht, wenn wir uns gegen die Abstiegskandidaten auf die Schnauze legen würden… Und das sogar im wahrsten Sinn des Wortes.

Finale!

Das erste Finale dieser Saison ist erreicht! (das Ligapokal-Finale vergessen wir jetzt mal)

Souverän und konzentriert, als hätte es die beiden Spiele gegen Anderlecht und Cottbus nie gegeben, gewann der Rekordmeister und –pokalsieger gegen aufopferungsvoll rackernde Wolfsburger.

Bayern von Beginn an mit guten Spiel nach vorne, aber nur bis zum gegnerischen Strafraum, dort fehlte es meist an der Konsequenz und dem berühmten letzten Pass im Abschluss.

Wolfsburg dagegen nur sporadisch in der Bayern-Hälfte, da die Magath-Truppe von Beginn an defensiv ausgerichtet war. Mit 8 – 9 Mann vor dem Ball warteten sie auf Konterchancen und suchten ihr Glück in schnellen Gegenstößen, meist vorgetragen durch Ljuboja und Grafite.

Das Spiel wurde dadurch unnötig spannend. Denn erst nach einer Stunde bediente Klose dann Ribéry nach einem Ballverlust von Marcelinho und staubte selbst 5 Minuten später zum alles entscheidenden 2:0 ab.

Bayern heute um einiges engagierter und aufgeweckter als bei den letzten beiden blutarmen Auftritten. Neben Ribéry, der eine ordentliche Leistung bot, gefiel mir heute Abend besonders Marcell Jansen. Sein kompromissloses Spiel nach hinten und seine dosierten Vorstöße nach vorne haben, genau wie sein Zusammenspiel mit Ribéry, genau gepasst.

Dazu der Auftritt von Martin Demichelis, der – wie Tom Bartels schon während der Übertragung erwähnte – eine beinahe schon beängstigend gute Saison spielt! Steht überall dort wo er sein soll und ist sich für keinen Zweikampf zu schade. Eine Schande, dass man diesen Zementmischer nicht klonen kann.

Mit dieser Einstellung kann Leverkusen ruhig kommen…

Lucio soll will gehen!

Ist es denn schon wieder so weit? Lucio hat offenbar (wie jeden Winter?) seine Wechselabsichten bekundet.

Ich habe schon gesagt, dass mich die Ligen aus Spanien, Italien und England reizen. Dort wird der beste Fußball gespielt

Soso… und in Deutschland tun wir das also nicht? Egal.
Gerüchten zufolge soll der FC Barcelona 15 – 20 Millionen für ihn bieten.

Meine Einstellung zu solchen und ähnlichen Äußerungen ist meinen regelmäßigen Lesern sicherlich bekannt: Jeder ist ersetzbar, auch ein Lucio. Der Verein und die Fans würden es überleben.

Es gibt noch jede Menge erstklassiger Verteidiger da draussen und die wenigstens von denen preschen in den unpassensten Momenten nach vorne oder hüpfen flummiartig als Sicherheitsrisiko für die eigene Mannschaft (!) durch den Strafraum.

Reisende soll man nicht aufhalten.

24. Spieltag: Energie Cottbus – FC Bayern München 2:0 (2:0)

Als hätte ich es schon gespürt: 2:0 auswärts gegen Cottbus verloren – da muss ich erst mal schlucken, auch wenn es nicht gänzlich unerwartet kam. Manager Uli Hoeness hatte kurz vor dem Anpfiff noch vor dem schwersten Gegner, nämlich der eigenen Überheblichkeit, gewarnt. Gebracht hat es am Ende nichts.

Jene Überheblichkeit war der eigentliche Grund für diese peinliche, nicht nur körperlich sondern auch gedanklich träge und äußerst öde Vorstellung des FC Bayern in der Lausitz. Über die gesamte Spielzeit sprang nicht eine einzige zwingende Torchance für die Bayern raus – für Energie dagegen so einige, von denen dank Kahn nur zwei reingingen. Das zentrale/defensive Mittelfeld mit Schweinsteiger und Zé Roberto, offensichtlich alles andere als wieder im Vollbesitz seiner Kräfte, war heillos überfordert und zu keinem Zeitpunkt des Spiels in der Lage, das Geschehen auf dem Platz zu lenken. Vielleicht hätte die Defensive mit einem Demichelis als Abräumer davor besser ausgesehen? Man weiss es nicht. Schade jedenfalls, das er nicht willens war auf der Position zu spielen. Damit hat er dem Team sicherlich keinen Gefallen getan.

Diese Hilflosigkeit gegen die Cottbusser Angriffe machte mich phasenweise völlig fassungslos, denn nie – ich betone – NIE hätte ich geglaubt das der FC Bayern jemals auf diese Art und Weise in der Lausitz untergeht. Wo war denn die Mannschaft mit den Gedanken? Schon beim Halbfinale gegen Wolfsburg? Oder – was wahrscheinlicher ist – bei der Planung diverser Samstagabend-Vergnügungen?

Die Auftritte von Lahm und Schweinsteiger waren zum wiederholten Mal alles andere als ein Vergnügen für die Zuschauer. Schweinsteiger war als ZM, wie vorhin schon erwähnt, keine Hilfe und von Lahm war ebenfalls sogut wie gar nichts zu sehen. Gut, dass Hitzfeld in der Halbzeit gehandelt und statt den beiden Blindgängern Jansen und Sosa reingebracht hat. Die beiden brachten mehr Schwung, allerdings ohne zu glänzen. Sosas Abspiele fluktuieren übrigens zwischen Zuckerpässen und schlampigen, einfach hergeschenkten Bällen. Momentan hat er die Neigung, brotlose Kunst im Mittelfeld zu fabrizieren, wenige Momente mal ausgenommen.

Ribery erging es an diesem Tag ähnlich: Auch bei ihm lief nichts zusammen. Aber warum sollte er immer den Karren aus dem Dreck ziehen? Es kann IMHO nicht sein, dass der FC Bayern abhängig ist von der Form eines Mannes. Natürlich braucht es Genies bzw. Antreiber im Team die die Mannschaft inspirieren und mitreissen, aber was machen denn eigentlich die anderen 10 auf dem Platz? Hauptsache gut im Trikot aussehen? Sind das nicht alles ebenfalls Nationalspieler?

Mir völlig unbegreiflich, was sich diese Spieler heute erlaubt haben.

Jetzt sind Trainer und Spieler gleichermaßen gefragt: Am Mittwoch muss gegen Wolfsburg gewonnen werden und das möglichst souverän. Ansonsten sind die Hyänen rund um den FC Bayern wieder in Sicht und wer weiss – vielleicht vereiern wir doch noch wie von mir befürchetet alle drei Titel. Nach so einem Tag traue ich den Bayern wortwörtlich alles zu. Leider.

UEFA-CUP: Rückspiel FC Bayern München – RSC Anderlecht 1:2 (1:2)

Was für eine unterirdische Vorstellung war das denn bitte?

Okay, es ging eigentlich nach dem 5:0 in Hinspiel um nichts mehr, Bayern war schon in der nächsten Runde. Aber eigentlich ging es doch um etwas: Nämlich um die Ehre des RSC Anderlecht und um die Einstellung der Spieler, die für gewöhnlich nicht in er ersten 11 spielen. Selbige – so könnte man als Laie annehmen – hatten am Mittwoch die Chance bekommen sich für höhere Aufgaben zu empfehlen, aber die hat keiner Nutzen können.

Obwohl, es fing ja ganz gut an: Podolski gleich nach dem Anpfiff mit deinem Pfostenschuss, Lucios erster Kopfballs auf das Tor und kurz darauf dann die 1:0 Führung durch einen erneuten Lucio-Kopfball, stimmten mich sehr positiv. Allerdings war das wenig mehr als eine Täuschung. Was danach kam, spottet wahrlich jeder Beschreibung. Keine Laufbereitschaft, keine Ideen, kein zug zum Tor. Für mich sah es aus, als hätte die gesamte Mannschaft, einfach keine Lust mehr sich noch weitere 75 Minuten bis zum Schlusspfiff zu bewegen.

Klar, der Fisch war geputzt, man gibt nicht mehr alles in so einem Moment und sollte ja auch ökonomisch mit den Kräften umgehen – alles kein Thema. Aber dann so rein GAR nichts mehr auf dem Platz zu zeigen, ist gegenüber den Fans, die sich die Mühe gemacht haben DOCH noch in die Allianz Arena zu kommen, eine Respektlosigkeit vor dem Anhang.

Gut – Breno stand beim Ausgleich irgendwo, nur nicht dort wo er hätte sein sollen. Kein Ding. Über den Jungen will ich nicht gleich urteilen, der muss sich erst an die vielen Eigenheiten seines Anführers Lucio, sowie an das Team und die Situation gewöhnen.

Aber was war denn bitte wieder mal mit unseren Aussenverteidigern los? Lahm und Sagnol waren ja dermaßen schlecht, das mir stellenweise die Spucke weggeblieben ist. Während Lahm in dieser Saison noch ab und an ein paar durchschnittliche Spiele auf die Reihe kriegt, tut Sagnol wirklich _alles_ erdenkliche dafür, sich für den Roque Santa Cruz-Gedächtnispokal zu empfehlen – der wird nämlich von mir an den nutzlosesten Spieler der Saison von mir überreicht – Flanken auf Kniehöhe oder ins Niemandsland, viele Fehlpässe zum Gegner und unbrauchbare Rückpässe.

Waren sein Flanken, damals noch mit Herrn Michael B. als Empfänger, eine probates Mittel zum Torerfolg zu kommen, sind seine Auftritte in dieser Saison zusammengenommen indiskutabel. Seine dauernden Forderungen nach der Kapitätsbinde und sein Führungsanspruch in der Mannschaft wirken auf mich als Aussenstehenden peinlich und fehl am Platz.

Gerüchten zufolge hat Barcelona Interesse an ihm – in der aktuellen Form wird ihn Jürgen Klinsmann nicht brauchen können. Da in der kommenden Saison mit Görlitz eine weitere Alternative nach Christian Lell dazukommt, wage ich ernsthafte Zweifel am Verbleib des Franzosen.

Nächster Hampel: Rensing.
Wirkte die ganze Zeit über unruhig und strahlte nie die von einem Torwart gewünschte Souveränität aus. Den Ball zum 1:2 hätte er halten müssen, vor allem wenn er Oliver Kahns Nachfolge beansprucht. Ich sags ungern, aber es muss raus: Wir brauchen eine Alternative zu Rensing. Erfahrener, abgezockter und mit einer gewissen Klasse.

Generell gilt: Mit der Larifariwirdschonwerden-Attitüde sind nicht nur „sicher im Sack“ geglaubte Spiele wie am Samstag gegen Cottbus in Gefahr, sondern insbesondere die Ziele in dieser Saison und die lauten Meisterschaft, Pokalsieg und UEFA-Cup Erfolg. Also: aufpassen!

Champions League & UEFA-Cup Viertelfinalauslosung 2007/08 – Live

>14:20 Das Viertelfinale steigt am 3. und 10. April, das Halbfinale am 24. April und am 1. Mai. Das Endspiel wird am 14. Mai 2008 im City-of-Manchester-Stadion ausgetragen. Sollte ich schonmal einen Flug dorthin buchen? Nein, bringt sicher Unglück.

>14:14 Halbfinale1: Sieger FC Bayern München/FC Getafe – Sieger Bayer Leverkusen/Zenit St. Petersburg
Halbfinale2: Sieger Glasgow Rangers/Sporting Lissabon – Sieger AC Florenz/PSV Eindhoven

Damit wäre ein deutsch-deutsches Halbfinale gegen Leverkusen drin. Nice.
Wenn ich richtig sehe, bekommt der Sieger des HF1 auch Heimrecht dann im Endspiel in Manchester.

>14:10 Bayer Leverkusen – Zenit St.Petersburg
Glasgow Rangers – Sporting Lissabon
Bayern München – FC Getafe
AC Florenz – PSV Eindhoven

Machbares Los für Bayer und Bayern. Die Rückspiele sind auswärts, aber das sollte nicht das Problem sein.

>14:08 Jetzt gehts um die UEFA-Cup Paarungen.
Der nette Herr von eben wieder mit der Vorstellung der verbliebenen Teams.

>13:30 Riesenlos für Schalke also, ich finde da können Sie nur gewinnen. Jeder erwartet ein Ausscheiden gegen Barcelona, aber bei denen läufts ja auch nicht wirklich rund. Hoffe auf zwei unterhaltsame Spiele.
Arsenal vs. Liverpool ist imho total ausgeglichen. In der Premier League habs auch nur eine 1-1 wenn ich nicht irre.
Rom gegen Manchester ist die wiederauflage des letzten Jahres inkl. Wiederholung der Paarung aus der Gruppenphase, also ware eben auch Chelsea vs. Schalke möglich gewesen. Anyway – ich tippe auf ein Weiterkommen von Manchester und Chelsea (gegen Fener)

>13:17 Die 1/4Finals finden am 2. und 9. April statt. Ende April dann die Halbfinalpaarungen.

>13:14 Halbfinale 1: Arsenal/Liverpool vs. Fenerbahce/Chelsea
Halbfinale: Schalke/Barcelona vs AS Rom/Manchester United

>13:12 Schalke – FC Barcelona (!!)
Fenerbahce – FC Chelsea

>13:10 Arsenal vs. Liverpool! Knallerstart, meine Herren!
AS Rom – Manchester United – hatten wir doch schon letztes Jahr, oder?

>13:05 Ok, wir sind drauf. Hallo die Herren. Tätärätä mal wieder, verbleibende Mannschaften werden gezeigt. Nett, aber das wissen wir doch schon… Gott, bin ich ungeduldig…

>12.57 Mögliche Gegner: Fenerbahce Istanbul, AS Rom, FC Barcelona, Manchester United, FC Arsenal, FC Chelsea oder FC Liverpool. Moment: Chelsea kann es heute nicht werden, aufgrund der Tatsache das beide Teams schon in ver Gruppenphase gegeneinander gespielt haben. Oder liege ich da falsch?

>12.54 Schalke hält in der europäischen Königsklasse die deutsche Fahne hoch – angesichts der englischen Übermacht fragt sich nur noch wie lange, obwohl Fenerbahce wäre vom Namen her noch das machbarste Los.

>12.50 Helau. Nicht ganz pünktlich geht hier mit dem Liveblogging los – aber wie ich gerade _nicht_ sehen kann, habe ich nichts verpasst. Hoffentlich finde ich irgendwo noch einen Sender, der überträgt…
Zuerst werden – wie immer – die Champions-League Paarungen gezogen, danach die UEFA-Cup Spiele.